Das Stadtarchiv Burghausen betreut die eigene Publikationsreihe „Burghauser Geschichtsblätter“. Seit 1911 werden in loser Reihenfolge Forschungsergebnisse zur Geschichte Burghausens vorgestellt. Diese Reihe sowie weitere Hefte und Kataloge über Burghausen können unter oder unter T. +49 8677 887114 erworben werden.

Titelbild Buch Burghauser Künstler und ihre Werke von 2020. Heilige mit rotem Umhang, Kanzel und Innenraum einer Kirche.

Heimatverein Burghausen (Hg.): Burghauser Künstler und ihre Werke. Eine Auswahl, Drei Touren in Ober- und Niederbayern und dem Innviertel, Text: Eva Gilch, Fotos: Gerhard Nixdorf, Burghausen 2020

35,00 €

Der aufwändig gestaltete Bildband führt zu 26 Kirchen in Burghausen, in Oberbayern und Niederbayern sowie im Innviertel. Sie alle eint, dass Burghauser Maler, Bildhauer, Baumeister, Stuckateure, Glockengießer vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert dort Werke geschaf­fen haben, die noch heute zu besichtigen sind. Das Buch gliedert sich in drei Touren­vorschläge, die in Burghausen zu Fuß gegangen oder als Rundtour befahren wer­den kön­nen. Jede Kirche wird mit ihrer Baugeschichte, den beteiligten Künstlern, ihren Werken und zahlreichen Detailinformationen vorgestellt. Eine kleine Broschüre, die die wichtigsten Informationen zusammenfasst, liegt dem Buch bei.

Titelbild Buch Fremdarbeiter und Kriegsfefangene im Werk Burghausen der Wacker Chemie von 2014. Porträtfotos von drei Männern und einer Frau.

Dietmar Grypa: Fremdarbeiter und Kriegsgefangene im Werk Burghausen der Dr. Alexander Wacker Gesellschaft für elektrochemische Industrie (1940-1945), Burghauser Geschichtsblätter 55, Burghausen 2014

8,00 €

Dietmar Grypa, Professor für Neuere und Neueste Geschichte und Bayerische Landesgeschichte an der Universität Würzburg, untersuchte im Auftrag der Wacker Chemie AG zum 100-jährigen Firmenjubiläum die Situation der Fremdarbeiter und der französischen, russischen und italienischen Kriegsgefangenen im Werk Burghausen in den Jahren 1940 bis 1945.

Titelbild Broschüre Die Alpenkette von 2008. Gesehen vom Hechenberg in Burghausen. Häuser von Burghausen mit der Hauptburg, dahinter schneebedeckte Berge.

Heimatverein Burghausen (Hg.): Die Alpenkette „gesehen“ vom Hechenberg in Burghausen, Burghausen 2008

2,50 €

Der Heimatverein setzt mit dem Alpenpanorama eine Tradition fort, die mit zwei gemalten Alpenpanoramen des Burghauser Landrichters Max Georg Wiesend 1879 begann. Vom gleichen Standpunkt aus auf dem Hechenberg wurde das Alpenpanorama fotografiert, das sich vom Traunstein im Osten bis zur Benediktenwand im Westen erstreckt. Die Berge sind namentlich benannt und die einzelnen Gebirgsgruppen werden kurz beschrieben.

Titelbild Buch Burghauser Urkundenbuch 1025 bis 1503 von 2006. Text einer Urkunde und Stempel

Johann Dorner: Burghauser Urkundenbuch 1025-1503, 3 Bände im Buchschuber, Burghauser Geschichtsblätter 54, Burghausen 2006

50,00 €

Auch erhältlich als CD-ROM

20,00 €

Der Burghauser Stadthistoriker Dr. Johann Dorner edierte in dieser Publikation 1000 Urkunden zu Burghausen aus den Jahren 1025 bis 1503. Jede Urkunde ist in einem Kurzregest zusammengefasst und im Volltext wie­dergegeben, die 45 lateinischen Urkunden zudem in deutscher Übersetzung. Ein umfangrei­cher Apparat im Anhang jeder Urkunde schließt sich an. Das Gesamtregister bietet mit Per­sonen-, Ortsnamen, geographischen Begriffen und Schlagworten umfangreiche Recherche­­­möglichkeiten.

Titelbild Buch Herzogin Hedwig und ihr Hofstaat von 2004. Porträt der Herzogin Hedwig mit einer Taube in der Hand.

Johann Dorner: Herzogin Hedwig und ihr Hofstaat. Das Alltagsleben auf der Burg Burghausen nach Originalquellen des 15. Jahrhunderts, Burghauser Geschichtsblätter 53, Burghausen 3 2004

10,00 €

Anlässlich des 500. Todestags von Hedwig – polnische Königstochter, Braut der Landshuter Hochzeit und Gemahlin Herzog Georgs des Reichen – erschien erstmals ein Buch über die Herzogin. Die Untersuchung von Rechnungsbänden und Archivalien konnte ein Bild vom Leben der Herzogin mit ihrem Hofstaat auf der Burghauser Burg zeichnen, das die Sage über die nach Burghausen verbannte Herzogin wiederlegt. Das Buch schildert das annehmliche Leben Herzogin Hedwigs an einem der bedeutendsten spätmittelalterlichen Fürstenhöfe.

Titelbild Broschüre Die Burg von Burghausen von 2004. Zeichnung der Hauptburg.

Heimatverein Burghausen (Hg.): Die Burg von Burghausen. Zeichnungen und Erläuterungen zum Sandtnermodell von 1574, Neuauflage 2004

1,50 €

Karl Stechele, Stadtmuseumsleiter Anfang des 20. Jahrhunderts, fertigte vom Burghauser Stadtmodell Jakob Sandtners von 1574 zahlreiche Zeichnungen an. Diese werden durch eine kurze Beschreibung der einzelnen Höfe und Gebäude der Burg ergänzt. Das Heft erlaubt einen direkten Vergleich mit dem heutigen Bauzustand der Burg.

Titelbild Buch Burghausen, Stadtansichten von 1500 bis 1960 von 2003. Zeichnung der Burganlage in rötlichen Farben.

Eva Gilch, Josef Schneider: Geschnitten, gestochen, gedruckt, gemalt, gezeichnet und – geliebt: Burghausen. Stadtansichten von 1500 – 1960, Burghausen 2 2003

6,00 €

Reich bebilderter Katalog zu einer Sonderausstellung im Stadtmuseum Burghausen über die Burghauser Stadtansichten von der frühen Neuzeit bis 1960. Eine kleine Geschichte der Stadtansicht und ein Exkurs zur Technik der Druckgrafik runden die Publikation ab.

Titelbild Buch Stadtarchäologie in Burghausen von 2002. Mit Ornamenten bemalter Keramikteller, dem Teile fehlen.

Herbert Hagn: Stadtarchäologie in Burghausen. Die Keramikfunde aus der Messerzeile 17 und 18, Burghausen 2002

6,00 €

1998-2000 wurden das ehemalige Mesner- und Chorregentenhaus in der Burghauser Messerzeile zu einem Pfarrzentrum umgestaltet. Dabei stieß man auf zwei Abfallgruben, die mit Keramikscherben des 17. Jahrhunderts verfüllt waren. Der Münchner Paläontologe Prof. Dr. Herbert Hagn untersuchte die Funde und bereitete die Ergebnisse in einem Katalog auf.

Titel des Ausstellungskataloges Helmbrecht. Sonderausstellung 2001

Stadtmuseum Burghausen (Hg.): Helmbrecht. Vom mittelalterlichen Versepos zum Burghauser Freilichtspiel, Burghausen 2001

4,50 €

Anlässlich der Neuinszenierung des Freilichtspiels „Meier Helmbrecht“ vom Theaterhof Priessenthal veranstaltete das Stadtmuseum 2001 eine Sonderausstellung. Der Begleitband enthält Beiträge zu literatur- und sozialgeschichtlichen Aspekten der mittelhochdeutschen Verserzählung des Dichters Wernher der Gartenaere aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts sowie zur Geschichte der Meier-Helmbrecht-Spiele in Burghausen in der Jahren 1932–1989.

Titelbild Buch Geschichte der Stadt Burghausen 1861-1918 von 1999. Stadtwappen von Burghausen

Ulrich Schmid: Geschichte der Stadt Burghausen 1861-1918, hg. vom Heimatverein Burghausen, Nachdruck Burghausen 1999

12,50 €

Der Forstmeister und Heimatforscher Ulrich Schmid verfasste anhand von handschriftlichen Aufzeichnungen des Buchbinders Max Heidinger, Ratsprotokollen, Tageszeitungen und eigenen Erinnerungen eine Stadtgeschichte Burghausens von 1861 bis 1918. Darin werden die Veränderungen geschildert, die Burghausen in der 2. Hälfte des 19. und im frühen 20. Jahrhundert erfuhr.

Titelbild Buch 100 Kunststücke aus dem Stadtmuseum Burghausen von 1999.

Stadtarchiv und Stadtmuseum Burghausen (Hg.): 100 Kunst-Stücke aus dem Stadtmuseum Burghausen, Burghausen 1999

8,00 €

1999 feierte das Stadtmuseum Burghausen sein 100-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass entstand ein Museumskatalog, der anhand 100 aus der reichhaltigen Sammlung des Stadtmuseums ausgewählter Kunst-Stücke einen Einblick in die Kunst- und Kulturgeschichte der Stadt Burghausen vermittelt.

Titelbild Buch Johann Nepomuk della Croce von 1998. Zwei Selbstporträts des Malers.

Dieter Goerge: Johann Nepomuk della Croce 1736-1819. Leben und Werk, Burghauser Geschichtsblätter 50, Burghausen 1998

19,00 €

Dieter Goerge verfasste die 444 Seiten starke Publikation mit zahlreichen Abbildungen über den wohl bedeutendsten Burghauser Maler Johann Nepomuk della Croce. Durch archivalische Recherchen und die akribische Suche nach Gemälden in Kirchen und im Privatbesitz entstand eine umfangreiche Monografie über den Barockkünstler und einen der bedeutendsten Porträtisten der Barockzeit.

Titelbild Buch Das Kapuzinerkloster Burghausen von 1998. Fotos mit der Klosteranlage und einem Kapuzinermönch, der Rad fährt.

Eva Gilch, Josef Schneider: Das Kapuzinerkloster Burghausen 1654 –1994, Burghausen 1998

2,00 €

1994 verließen die Kapuziner das 1654 in Burghausen gegründete Kloster. Zu diesem Anlass veranstaltete das Stadtmuseum eine Ausstellung. In dem kleinen Katalog wird die Geschichte des Kapuzinerordens und des Burghauser Klosters von der Gründung bis 1994 mit einem Exkurs zur Architektur der Kapuziner in Burghausen behandelt.

Titelbild Buch Das Kurfürst-Maximilian-Gymnasium zu Burghausen von 1997. Die beiden großen Gebäude des Gymnasiums an der Salzach, darüber thront die Burganlage.

Dietmar Grypa, Wolfgang Gutfleisch: Das Kurfürst-Maximilian-Gymnasium zu Burghausen. Vom Kolleg der Societas Jesu zur königlich-bayerischen Studien-Anstalt, Burghausen 1997

20,00 €

Der reich bebilderte großformatige Band schildert in zahlreichen Aufsätzen die Geschichte des von Kurfürst Maximilian 1629 gegründeten Jesuitenkollegs und Gymnasiums bis zum Ende des Königreichs Bayern. Dabei werden unter anderem das Schulwesen der Jesuiten, die Marianische Kongregation, das Jesuitentheater und die Baugeschichte von Kolleg und Studienkirche ausführlich behandelt.

Titelbild Buch 850. Wiederkehr der Besiedlung des Zisterzienserklosters Raitenhaslach von 1996. Mönche beim Gebet und Abt mit Abtstab.

Wolfgang Hopfgartner: Ausstellungs-Katalog zur 850. Wiederkehr der Besiedelung des ehemaligen Zisterzienserklosters Raitenhaslach, Burghausen 1996

4,00 €

1146 wurde das drei Jahre zuvor in Schützing an der Alz gegründete Zisterzienserkloster nach Raitenhaslach verlegt. Anlässlich dieses 850-jährigen Jubiläums erschien ein kleiner bebildeter Katalog mit Dokumenten zum Kloster, einer Äbtegalerie, einer Auflistung der Klosterbesitzungen und Wirtschaftsbetriebe sowie der sakralen Gegenstände.

Titelbild Buch Gegangene Erinnerung von 1995. Stiefel und Werkzeug von Schuhmachern.

Corinna Ulbert-Wild, Josef Schneider: Gegangene Erinnerungen – Burghauser Schuhe mit Geschichte im Stadtmuseum und Burghauser Schusterhandwerk, Burghausen 1995

3,00 €

Begleitband zur Sonderausstellung im Stadtmuseum Burghausen über die Geschichte des Schuhmacherhandwerks in Burghausen vom 15. bis zum 19. Jahrhundert und speziell des Schuhmacherhauses In den Grüben 136. Ein Bildteil mit Schuhen von Burghausern und deren persönlicher Geschichte runden das Buch ab.

Titelbild Buch Die Burghauser Stadtmaurermeister Franz Anton und Joseph Glonner von 1995. Architekt mit zwei Gehilfen beim Bau eines Gebäudes.

Fritz Demmel: Die Burghauser Stadtmaurermeister Franz Anton und Joseph Glonner. Ein Beitrag zur Architektur der Stadt zwischen 1777 und 1842, Burghauser Geschichtsblätter 48, Burghausen 1995

8,00 €

Mit der reich bebilderten Monographie über die ersten Architekten aus dem Baumeistergeschlecht der Glonner in Burghausen wird ein bedeutendes Kapitel der Baugeschichte der Stadt aufbereitet. Biografie, Tätigkeit und Bauten von Franz Anton Glonner, Schüler von François Cuvilliés d.Ä., und seinem Sohn Joseph werden ausführlich geschildert.

Titelbild Buch 600 Jahre Rentamt Burghausen von 1992. Blaues Gebäude mit drei Türmchen und Mann in prächtiger Kleidung davor.

Alois Buchleitner, Johann Dorner, Max Hingerl, Josef Pfennigmann: 600 Jahre Rentamt Burghausen, Burghauser Geschichtsblätter 47, Burghausen 1992

8,00

Zum 600-jährigen Jubiläum der Ersterwähnung eines Viztumamtes (Rentamtes) Burghausen erschien eine umfangreiche Geschichte über das Rentamt Burghausen, seiner Behörden und Beamten, der politischen Veränderungen und eine archivalische Aufarbeitung der Hexenprozesse.

Titelbild Buch Cajetan Peter Forster von 1991. Zeichnung einer Blume mit vier Blüten.

Josef Schneider: Cajetan Peter Forster 1744 – 1804, Burghausen 1991

5,00 €

Dem aus Meran gebürtigen Cajetan Peter Forster, Burghauser Maler des Spätrokoko, wurde anlässlich einer Sonderausstellung des Stadtmuseums ein kleiner Katalog gewidmet. Er enthält biographische Notizen, eine Beschreibung seiner Tätigkeit als Fassmaler und ein Verzeichnis aller von ihm bekannten Werke.

Titelbild Buch 90 Jahre Stadtmuseum und Heimatverein Burghausen von 1989. Ein Löwe hält ein Schild mit dem Burghauser Stadtwappen.

Alois Buchleitner, Josef Schneider: 90 Jahre Stadtmuseum und Heimatverein Burghausen, Burghauser Geschichtsblätter 44, Burghausen 1989

3,00

Anlässlich des Doppeljubiläums von 90 Jahren Stadtmuseum und Heimatverein Burghausen erschien ein Porträt der Sammlung. Wichtige Exponate werden ausführlich beschrieben und mit Exkursen zur Stadtgeschichte in ihren zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet.

Titelbild Buch Flur- und Hausnamen von Burghausen, Holzfeld und Raitenhaslach von 1986. Ausschnitt alter Plan vom Kloster Raitenhaslach

Rita Wittgräfe: Holzfeld – die vergessene Gemeinde, Burghauser Geschichtsblätter 41, Burghausen 1986

5,00

1921 wurde die selbstständige Gemeinde Holzfeld anlässlich der Inbetriebnahme der Wackerwerke nach Burghausen eingemeindet. Die Autorin Rita Wittgräfe untersuchte die Geschichte der Gemeinde Holzfeld im 19. Jahrhundert und dokumentierte die Hausgeschichten der 35 Anwesen.

Titelbild Buch Holzfeld, die vergessene Gemeinde von 1986. Ortstafel von Holzfeld.

Rita Wittgräfe: Flur- und Hausnamen der Gemarkungen Burghausen, Holzfeld und Raitenhaslach, Burghauser Geschichtsblätter 40, Burghausen 1986

5,00

Die Autorin Rita Wittgräfe ermittelte aus dem Steuerkataster von 1850 alle Flur- und Hausnamen der Stadt Burghausen und der ehemals selbstständigen Gemeinden Holzfeld und Raitenhaslach, die beide heute zu Burghausen gehören. Auch die mundartlichen Ausdrücke wurden für dieses Büchlein erforscht.

Titelbild Buch Die Inschriften von Raitenhaslach von 1982. Grabstein mit Schrift und Wappen.

Johann Dorner: Die Inschriften von Raitenhaslach vor dem Jahre 1805, Burghauser Geschichtsblätter 38, Burghausen 1982

15,00

Die Beschriftung von Materialien wie Stein, Holz, Metall wird allgemein unter dem Begriff „Inschriften“ zusammengefasst. Der Autor Dr. Johann Dorner dokumentierte die Inschriften auf Grabplatten, Gedenksteinen, Erinnerungstafeln im ehemaligen Zisterzienserkloster Raitenhaslach. Ein sw-Bildteil und ein Personenregister beschließen den Band.

Titelbild Buch Die Inschriften der Stadt Burghausen von 1981. Grabstein mit Schrift und Wappen.

Johann Dorner: Die Inschriften der Stadt Burghausen vor dem Jahre 1805, Burghauser Geschichtsblätter 37, Burghausen 1981

15,00

Die Beschriftung von Materialien wie Stein, Holz, Metall wird allgemein unter dem Begriff „Inschriften“ zusammengefasst. Der Autor Dr. Johann Dorner dokumentierte die Inschriften auf Grabplatten, Gedenksteinen, Erinnerungstafeln in den wichtigsten Gebäuden der Stadt Burghausen. Ein sw-Bildteil und ein Personenregister beschließen den Band.

Titelbild Buch Die Burghauser Sepulkralskulptur der Spätgotik Teil 1 von 1981. Grabstein mit Ornamenten, Schriftbändern und Wappen.

Volker Liedke: Die Burghauser Sepulkralskulptur der Spätgotik. Teil I: Zum Leben und Werk des Meisters Franz Sickinger, Burghauser Geschichtsblätter 36, Burghausen 1981

15,00

Die Arbeit beschreibt erstmalig Leben und Werk des Ende des 15. Jahrhunderts in Burghausen ansässigen Steinmetz Franz Sickinger. Er war auf dem Gebiet der Sepulkralskulptur (Grabplatten, Epitaphien und Gedenksteine) der angesehendste Meister im Herzogtum Bayern-Landshut in der Spätgotik.