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Die spannende Geschichte Burghausens von der Frühzeit bis zur Gegenwart steht im Mittelpunkt des 2. Obergeschosses. Die Herzogstadt Burghausen erlebte im Mittelalter mit dem Salzhandel und der Schifffahrt auf der Salzach ihre Blütezeit.

Ab 1507 war die Stadt Sitz eines Rentamts und 1688 erhielt sie den Titel „Hauptstadt“. Eine große Abteilung widmet sich dem Alltagsleben der Burghauser Bürger in dieser Zeit.

Das 18. und 19. Jahrhundert sind vom wirtschaftlichen und politischen Niedergang gekennzeichnet. Die Ansiedlung der Wacker Chemie Anfang des 20. Jahrhunderts führt Burghausen in eine neue Ära als Industriestadt.

Das Leben in Burghausen im Nationalsozialismus wird anhand eines begehbaren Stadtplans von 1935 eindrücklich dargestellt. Im Kinosaal erzählen verschiedene Filme von den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.

Großer Raum zum Thema Nationalsozialismus in Burghausen. Auf der linken Seite großer Stadtplan von Burghausen. Auf der rechten Seite hohe Tafeln aus Stahl mit Texten.
Ausstellung Stadtgeschichte mit roten Stellwänden in unterschiedlichen Formen. Das Wappen von Österreich mit dem Doppeladler aus Eisen hängt an einer Wand.
Vitrine mit Männerkleidung und Frauenmode aus dem 19. Jahrhundert. Davor steht ein Hochrad.

Dauerausstellungen im Stadtmuseum

Leben auf der Burg im Spätmittelalter
Kunststadt Burghausen
Stadtgeschichte Burghausen
Naturraum Salzach-Wöhrsee